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Grenzübergang Mexiko – Guatemala

10. Februar 2012

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Francisco Escarcega, einsam auf einem Campground im Dschungel, verbringen wir ganze 3 Nächte verbringen wir nochmals in Palenque auf der Wiese des Hotels Quiloma Ranch.

Für 100 Pesos im Tag dürfen wir hier alleine stehen und haben dazu erst noch superschnelles Internet. Das Wetter lädt zum Faulenzen und Filme schauen ein. Es nieselt den ganzen Tag, so richtiges Schmuddelwetter. Wir nutzen die Zeit in unseren 4 Wänden um die Verschiffung und die Flüge zurück nach  Europa zu organisieren.

Die Zeit ist gekommen, unsere Tage sind gezählt. Verschiffungstermin von Veracruz nach Emden (Deutschland) ist am 05. März 2012. Wir werden unserem Auto am 02. April von Cancun aus hinterher fliegen. Doch jetzt geben wir nochmals Vollgas, nichts wie zur Grenze nach Guatemala 🙂

Zum Zoll von El Ceibo ist es von Palenque aus ca. 160 km.  Unterwegs füllen wir zur Sicherheit noch unsere drei Benzintanks, da der Sprit in Guatemala etwas teuer sein soll. An der letzten Tankstelle vor der Grenze schafft ein Tankwart es doch tatsächlich, dass was wir bisher immer in letzter Sekunde verhindern konnten.

Thomas steigt wie gewöhnlich ziemlich zackig aus dem Auto, um die lieben Leute auf den Zusatzbenzintank und dessen Öffnung aufmerksam zu machen. Aber alles nützt nichts, eine Sekunde nicht aufgepasst, steckt der Schlauch schon in unserem Wassertank. NEEEEIIIIN schreit Thomas den Angestellten an und reisst ihm das Ding aus der Hand… Scheisse… ca. 1 dl SuperBenzin (was ja nicht nach viel klingen mag) sind rein geflossen. Haben wir doch erst den Wassertank frisch aufgefüllt.

Gleich an Ort und Stelle lassen wir das Wasser raus und spülen den Wassertank durch um ihn wieder neu aufzufüllen… Aber der Benzingeschmack aus dem Wasserhahn wird wohl noch ein Weilchen mit uns mitfahren.

So, aber jetzt geht’s ab zur Grenze. In El Ceibo angekommen lassen wir erstmals unsere Touristenkarte abstempeln, um die Ausreise zu bestätigen.

Der Zöllner fragt mich, ob ich damals bei der Einreise für die Touristenkarten bezahlt hatte. Ich nicke und er fragt mich nach der Quittung….Suppeeerr.. Die ist nach über 4 Monaten natürlich nirgends mehr aufzufinden. Leichte Hektik verbreitet sich. Thomas wühlt im Auto in jeder Ecke rum. Aber leider vergeblich. Die Quittung ist verschwunden und wir können nicht mehr beweisen, dass wir die Touristenkarte in Tecate bezahlt haben.

Dem Beamten zufolge sollte die Touristenkarte bei Erhalt in Mexiko nichts kosten, da der Aufenthalt von max. 7 Tage im Land „gratis“ ist. Wer länger als sieben Tage bleibt zahlt dann bei der Ausreise die fällige Gebühr.

Und so zahlen wir für die Touristenkarte nun das zweite mal die Gebühr von je 290 Pesos pro Nase. Toll, unsere Freude auf Guatemala fällt auf ein Rekordtief. Noch toller wird es, als wir beim Einreisezoll von Guatemala stehen. Der Reisebus einer Deutscher Firma (Rotelbus) steht vor dem Gebäude. Und nicht wie anders  zu erwarten eine Schlange  *Sandalenmitsockentragende* Damen und Herren deutscher Herkunft. Naja, das kann ja dauern und das tut es tatsächlich auch. Geschlagene 2 Stunden verbringen wir mit in der Schlange stehen und warten, bis wir dann endlich weiterfahren können. Schnell noch die Reifen des Dodge desinfiziert für umgerechnet 2 Franken und los geht’s. Mittlerweile ist es schon 17.30 Uhr und so fahren wir bis in die Dunkelheit auf die erst beste bewachte Tankstelle in Flores. Der Wachmann, den wir um Erlaubnis fragen nickt freudig und meint „no problema“ und zeigt auf seine Pump-Gun 🙂 Ein paar Kinder schauen vorsichtig von weitem unser Fahrzeug an. Ein kleiner Junge winkt mich aus dem Auto und erzählt mir ganz aufgeregt was von unserem Hund. Ich habe so getan als hätte ich alles verstanden und die Welt für die Jungs war in Ordnung. Sie zeigten mir noch die Daumen hoch und verschwanden glücklich wieder. Welcome to Guatemala 🙂

Chetumal

3. Februar 2012 Chetumal

Nur wenige Kilometer von der Grenze nach Belize landen wir auf einem der schönsten Campgrounds Mexicos. Direkt an der Karibischen See unter Kokospalmen und mit einem grossen Pool fühlen wir uns wie in einem 5 Sterne Resort Hotel. Die ersten Tage ist es ruhig und wir geniessen die Zeit in den Hängematten und schnellem Internet.

Doch dann kommt der Tag X…. Eine Armada an Wohnmobilen trifft auf dem Platz ein und lässt unseren Traum im nu platzen. Es handelt sich um eine amerikanische Reisegruppe mit 20 grossen bis riesigen Fahrzeugen… Die haben uns echt gerade noch gefehlt!!

Da wir uns unterdessen gegen die durchreise in Belize entschieden haben (zu hohe Einreisegebühren für uns, Alia und die Versicherung für den Dodge), schliessen wir hiermit unsere Yukatan-Rundfahrt ab und fahren nun weiter Richtung Palenque, wo es in der Nähe einen neuen Grenzübergang nach Guatemala geben soll.

Hier noch eine kleine Zusammenstellung der Grenzgebühren nach Belize:

– Double Entry Stempel damit unser Mexikanisches Visum gültig bleibt je 100 Pesos
– Einreise Visum für Belize je 20$
– Amtstierarzt Untersuchung für Alia 120$
– obligatorische Versicherung für den Dodge 15$ für eine Woche
– Reifen Desinfizieren 5$

Alles in allem gut 200$ für ein Land welches wir nur schnell durchfahren möchten um nach Guatemala zu kommen.

Laguna Bacalar

1. Februar 2012 Laguna Bacalar

Nach 4 Übernachtungen am Traumstrand in Tulum fahren wir weiter in die Nähe der Stadt Laguna Bacalar. Bei dieser Lagune handelt es sich um den zweitgrössten See Mexicos, das Glasklare Wasser schimmert von türkisfarben bis idigo.

Hier stehen wir mit Freunden für ein paar Tage mitten im dichten Dschungel, bauen die neuen Motorhalterungen am Dodge ein und lassen uns auch von den täglich wiederkehrenden Regenfällen, sowie den Schwärmen Moskitos die gute Laune nicht verderben.

Wichtig: Der Campground scheint ganz gut zu laufen und ab dem 1. Feb. 2012 wurden die Kosten für eine Übernachtung von 100 auf 150 Pesos erhöht. Die Kanus sind scheinbar seit längerem nicht mehr gratis und kosten so 30 Pesos die Stunde oder 75 Pesos am Tag.

Tulum

28. Januar 2012 Tulum

Der Plan: Ab an die Ostküste, etwas unterhalb von Cancun und uns ein paar entspannte Tage am karibischen Traum-Strand gönnen.

So fahren wir 200km auf der Quota Richtung Küste. Unsere Scheibenwischer haben seit ewig nur noch eine Geschwindigkeitsstufe und deshalb werden wir öfters mal von den tropischen Regenschauern zu Not-Stopps gezwungen.

Das Wetter bessert sich, doch von Traumstränden keine Spur. Hier wurde leider alles mit Monster Resorts zugebaut. Von einer der Allgemeinheit zugänglichen „Public Beach“ fehlt jede Spur.

Wir klappern diverse Campgrounds ab, doch die einen sind übervoll und haben nur noch Platz auf ihrer Verkehrsinsel, welchen wir dankend ablehnen, bei den anderen herrscht striktes Haustierverbot.

Erst nach weiteren 100km Fahrt, leckeren Fischtacos von der Tankstelle und welch ein Wunder, passenden Motorhalterungen aus dem NAPA Teileshop, erreichen wir den öffentlichen Strand in Tulum. Endlich, nach fast 10 Stunden im Mowag stellen wir uns wenige Meter vom Strand in eine Parklücke und genehmigen uns erst mal einen wohlverdienten Tequilla.

ps. Unter diesem Link wurde eine Liste der Reparaturen am Dodge erstellt. Ohne Garantie auf Vollständigkeit natürlich 😉
http://ufwiederguegs.ch/?page_id=1221

Chicken Itza

27. Januar 2012 Chicken Itza

Das Wetter ist so lala.. Als wir in Piste ankommen, schüttet es gerade wie aus Kübeln. Wir stellen uns für 100 Pesos auf eine Wiese hinter dem Pyramide Inn Hotel. Unser Besuch für die Ruinen ist auf den nächsten Tag geplant, doch wenn das Wetter so bleibt werden wir das wohl streichen.

Doch wir haben Glück 🙂 Der Eintritt kostet zwar schon wieder über 170 Pesos pro Person, aber endlich sind wir da, an dem Ort welchen wir liebevoll Schinken Pizza nennen 😉

Das Gelände ist riesig und ohne einen Plan in der Hand weiss man zum Schluss nie recht ob man wirklich alles gesehen hat. Die Gebäude und Pyramiden wurden damals von unterschiedlichen Kulturen (Maya und Toltec) aufgebaut (300-900 Jahre nach Chr.) und sind heute aufwändig restauriert.

Uxmal

25. Januar 2012 Uxmal

Die Ruinen von Uxmal liegen nur 100km südlich von Merida und gelten als eine der beeindrucktesten Hinterlassenschaften der Mayas.

Wenige Meter weg vom Haupteingang gibt es eine grosse Wiese auf welcher Campiert werden kann. Es scheint, dass die Preise in den letzten Jahren explosionsartig gestiegen sind. So bezahlen wir für die Übernachtung 130 Pesos und nochmals über 170 Pesos Eintritt pro Person für die Ruinen.

Das besteigen der gewaltigen Pyramide Adivino ist leider nicht mehr möglich und abgesperrt. Aber ganz ehrlich, rauf ist nie das Problem, runter schon eher. Die Stufen dieser Pyramiden sind sehr klein und eher mit einer Leiter zu vergleichen, die Steilheit mit einem Winkel von über 45 Grad gibt einem dann noch den Rest.

So früh morgens sind kaum Besucher auf dem Areal, die Reisecars kommen zum Glück alle erst etwas später.

Nach gut 1,5 Stunden sind wir durch und weiter geht unsere Reise Richtung Piste, unserer dritten Archäologischen Herausforderung – Chichen Itza

Von Campeche nach Merida

19. Januar 2012 Campeche

Früh schon geht es am nächsten Morgen nach Campeche, unser Eintrittstor zur Halbinsel Yukatan. Die provisorische Motorhalterung hält noch tadellos, der Druck Ersatzteile zu finden ist für den Moment weg.

An der Küstenstrasse nach Campeche gibt es kaum eine Möglichkeit am türkisfarbenen Meer einen Stop einzulegen oder gar zu übernachten. Entweder die Schnellstrasse führt 50 Meter am Wasser entfernt durch, oder alles ist Privatbesitz und somit eingezäumt.

Wir übernachten auf einem Menschenleeren Campground in Campeche. Erst kurz bevor es dunkel wird werden wir bemerkt und gebeten uns beim gegenüberliegenden Hotel anzumelden. Der Preis pro Nacht ist glücklicherweise verhandelbar. 250 Pesos wären ganz schön happig, als wir erklären weder Pool, Strom, Wasser oder sonst was zu benutzen werden wir uns bei 150 Pesos einig. Wir stehen weit abseits vom Hotel, das wir allerdings mit unseren Super WLan Antennen an ihr Internet kommen müssen wir ihnen nicht auf die Nase binden.

Ps. Wir hatten am Vormittag noch einen zweiten Campground an der Küste vor Campeche angefahren. 350 Pesos wollten die für eine Nacht auf ihrem Luxusresort mit Tennisplatz, Sauna und was sonst noch alles. Als es keinerlei Aussicht auf Ermässigung gab, haben wir uns ganz schnell aus dem Staub gemacht. Selber schuld die Halsabschneider…

Am nächsten Tag geht es hoch in die Provinzhauptstadt Merida, einmal durch und weiter an die Strände bei Puerto Progreso. Der Campground besteht aus ein paar kleinen Häusschen welche vermietet werden und einer Wiese auf welcher wir unseren Dodge für eine Nacht für 170 Pesos abstellen dürfen. Der Strand ist nur ca. 200 Meter entfernt, doch die Häuser wurden so nahe an das Meer gebaut das bei Flut kaum Platz für einen Durchgang bleibt. Viele der ehemaligen Ferienresidenzen sind seit dem Hurricane 2001 nur noch Ruinen und scheinbar hatte man weder Geld noch Lust übrig die wieder aufzubauen.

Wir fahren für 3 Nächte zurück nach Merida, die Stadt der Zahntechniker und Hängematten. Erst als wir alles abgeklappert, Susanne einen Termin bei Zahnarzt hinter sich gebracht sowie ihr Wunsch nach einer sommerlichen Kurzhaarfrisur in Erfüllung ging, zwei wunderschöne Hängematten und für unseren Dodge komplett neu ausgedrehte Bremstrommel inkl. neuer Beläge auf der Haben Seite stehen, ist es Zeit an eine der bekanntesten Maya Stätten in Mexico aufzubrechen.

Villa Hermosa

18. Januar 2012 Villa Hermosa

Unsere Entscheidung nach Villa Hermosa zu fahren war wohl nicht ganz so clever. Das Verkehrsaufkommen ist einfach unbeschreiblich… Unbeschreiblich unausstehlich…

Wir versuchen unsere Ersatzmotorhalterungen in einem NAPA Teileladen zu bestellen. Eigentlich kein Problem, doch drei Tage Wartezeit (dazu kommt noch der Sonntag), sind in dieser Stadt nicht auszuhalten. Der eine Campground aus unserem Reisebuch ist leider geschlossen, der zweite liegt genau an der Hauptverkehrsachse.

So fahren wir um 17.00 Uhr aus der Stadt Richtung Küste hoch, im wissen das wir wohl eine ganze Weile in die Nacht reinfahren werden. An der Küstenstrasse angekommen sehen wir ein Schild „Playa soundso… 4km“, wir biegen voller Hoffnungen Richtung Strand ab. Doch da gibt es nur einen grossen  Parkplatz, der Besitzer verlangt für das Übernachten erst 150 und nach etwas verhandeln „nur“ noch 100 Pesos ab. Ich willige ein, doch leider fehlt ihm das Wechselgeld auf meine 500 Pesos Note.

Nun geht es ab auf den zugemülltesten Strand den wir seit langem gesehen haben. Die Flut scheint all den Mist den die Städte rundherum reinwerfen hier wieder anzuspülen. Da wir keine Ahnung haben wir hoch die Flut diese Nacht stehen wird und der Dodge keine 10 Meter vom Meer weg parkt, drehen wir um und fahren zurück auf die Hauptstrasse auf der Suche nach einer PEMEX Tankstelle zum übernachten.

Gegen 20.00 Uhr haben wir endlich eine PEMEX gefunden, gleich dahinter stellen wir uns auf, kochen unsere wohlverdienten Spaghettis und finden sogar ein freies Wlan Netz vom Hotel gegenüber.

Palenque

17. Januar 2012 Palenque

Von San Christobal sind es 140km gut ausgebaute Bergstrasse bis runter in den Dschungel nach Palenque. Eigentlich eine wunderschöne Strecke, doch die Topes werden uns heute einen Strich durch die Rechnung machen.

Beim überfahren (im 1. Gang wohlgemerkt) des gefühlt millionsten Topes, spüre ich einen heftigen Ruck. Die Bremsen hinten machen zu, der Auspuff schleift an der vorderen Kardanwelle wo ansonsten mindestens noch 5cm Spiel sein sollten. Wir schleppen uns im ersten Gang, mit kreischenden Bremsen und Auspuffgerassel runter von der Strasse neben eine Kreuzung.

Es ist mir schon klar, dass sich hier nicht der Auspuff verschoben hat, sondern etwas ganz anderes. Doch jetzt geht es in erster Linie darum wie wir weiterkommen. 40km zurück nach San Christobal oder 100km weiter nach Palenque…

Ich richte die Bremse und den Auspuff und weiter geht über Aqua Azul nach Palenque wo wir erst kurz vor 20.00 Uhr eintreffen.

Erst als ich am nächsten Morgen unter dem Dodge liege, sehe das ganze Ausmass des Schadens. Die erst vor zwei Jahren neu eingebauten Motorhalterungen (Gummiblöcke zu Virbationsminderung) sind komplett durch. Dadurch verdrehte sich der Motor durch sein eigenes Drehmoment um ein paar cm. Zu zweit Richten wir mit Hilfe von Spanngurten den Motor neu aus und fixieren diesen am Rahmen. Das sollte halten bis ich in der nächst grösseren Stadt Ersatz gefunden habe.

Nach diesem harten Tag haben wir uns etwas Spass verdient. Am Abend Feiern wir in der nahe gelegenen Bar bei Live Musik und leckeren Cocktails 😉

Bevor es am nächsten Tag weiter geht, stehen die Ruinen auf dem Programm. Einfach nur beeindruckend welche Ausmasse die Bauten mitten im Dschugel haben. Ein richtig schöner Ort zum verweilen…

San Christobal de las Casas

15. Januar 2012 San Christobal de las Casas

Zwei Nächste hier an der Westküste mit ihren kilometerlangen Sandstränden muss genug sein.

Heute geht es wieder ins Landesinnere auf 2000 Meter über Meer. Die Stadt mit dem sagenumwobenen Namen San Christobal de las Casas wartet auf uns.

Die Fahrt ist lang… Heute Nutzen wir in erster Linie die kostenpflichtigen Quotas, immerhin spart man dabei etwas Sprit und von den geliebten Topes sieht man auch fast keine.

Als wir kurz vor dem Ein dunkel ankommen, verzweifeln wir fast an der Suchen nach dem Campground. Wir müssen Quer über den Markt, rundherum nur schmale Gassen, alles Einbahnstrassen von welchen unser Navi natürlich nichts weiss. Unsere Nerven liegen blank, doch auch dieses Mal werden wir irgendwann fündig 🙂

Auch am nächsten Tag ist das Wetter so lala und so entschliessen wir uns zu einer kleinen Stadt Besichtigung. Unsere Ausbeute bei der Heimkehr: 1kg allerfeinstem Kaffee sowie 2 leckere Pizzen direkt aus dem Steinofen.