vor der Abfahrt

Oben unten links und rechts

Bei diversen Geländewagen sind bereits ab Werk Kompass oder Neigungsanzeige eingebaut.

Als absolutet Liebhaber von Knöpfen und Funktionsanzeigen, musste so ein Teil auch bei uns ins Cockpit.

Gefunden wurde die Anzeige auf ebay.co.uk für ca. 60 CHF und stammt original aus einem Mitsubishi Pajero.
Nach einer gröberen Operation sieht es ganz vernünfitig aus.

Es stehen zur Verfügung:
– Altimeter (Höhenmeter)
– Neigungsmesser
– Kompass


YEAH! SHERPA unser zweiter Sponsor

Mein Schatz hat es tatsächlich geschaft! Nach einer turbo Antwort auf die Anfrage per Mail und 4 zwischenzeitlichen Ladeneröffnungen von Sherpa war es endlich soweit 🙂 Ein klitzekleines Packet war abholbereit auf der Post hinterlegt.

Danke SHERPA!


Wer seid Ihr?

www.ufwiederguegs.ch

Das wissen nun alle welche unserem Gefährt auf der Strasse und auch abseits dieser begegnen.

Die Schriftzüge auf der Seite sind ca. 150cm lang und 15cm hoch. Auf der Rückseite wird es noch einen etwas kleineren geben.


Wir brauchen Ersatzreifen

das ist sicher!! aber wieviele??

Unser MOWAG ist mit 4 Sprengringfelgen bestückt welche es erlauben ohne maschineller Hilfe die Schläuche und Reifen zu ersetzen. Aus diesem Grund verzichten wir auf ein komplettes Ersatzrad mit Felge und nehmen einen Ersatzreifen, diverse Schläuchen und unmengen an Flickzeugs mit auf den Weg.

Wie einfach sich so ein Refenwelchsel gestaltet werden wir hoffentlich nie herausfinden 😉


Seilwinde die zweite…

Wie so oft kommen die besten Ideen meist zu spät… aber besser spät als nie!!

Nachdem der Schweisser meines Vertrauens eine Halterung für die Seilwinde konstruiert hatte, war ich mir mit dem Montageort nicht mehr ganz so zufrieden (siehe Beitrag Elektrische Seilwinde).

Unterhalb des Bullenfängers auf der Stossstange montiert, verlängerte die Winde die Fahrzeuglänge extrem und der Böschungwinkel wurde massiv begrenzt.
Das musste irgendwie geändert werden!!

Und tatsächlich – kaum eine Nacht darüber geschlafen (oder auch nachgedacht), wurden die Änderungen in die Tat umgesetzt.
Doch seht selbst:

Die nächsten Projekte wären auf der Rückseite der Veloträger und Ersatzreifen sowie auf den Seiten je 2 Sandbleche… die Zeit läuft…


Elektrische Seilwinde

Eigentlich war keine Winde oder sonstiges Seilzeugs geplant. Das Gewicht ist da der grösste Negativfaktor (Winde ca. 50kg, Habegger 50-60kg),
doch bei den aktuellen Angeboten auf Ebay konnte ich nicht wiederstehen.

Es handelt sich um eine 13000lbs = 5909kg Winde

Spezifikationen
Spannung: 12 Volt
Motorleistung: 6,0 PS / 4,5 KW – Wound-Serie
Zugkraft: 13000 lb / 5909 kg
Bedienung: Kabelfernbedienung ca. 3,7m Länge
Funkfernbedienung
Getriebe: 3-stufiges Planetengetriebe
Getriebeübersetzung: 265:1
Kupplung: Schaltkupplung
Bremsverhalten: Automatisch aus der Trommel
Windenseil: ca. 28 Meter / ø 9.5mm
Führungsrolle: 4-Wege
Abmessungen: 562 x 160 x 218mm
Gewicht: ca. 40kg
Lochbild zur Befestigung: 255 x 115mm
Zertifizierung: Werksgepüft mit CE Prüfzeichen

Für 300 CHF kann natürlich keine Markenware erwartet werden, doch wie ich in vielen Internetforen lesen durfte, reicht so ein Teil um ab und zu mal jemand aus dem Feld zu ziehen (oder sich selbst natürlich 😉 )


Victorinox – Unser erster Sponsor :-)

Endlich hat es Susanne geschafft einen Sponsor an Land zu ziehen! Eine geschätzte Ewigkeit nach der schriftlichen Zusage fanden wir das Paket in unserem Briefkasten.

Inhalt wie folgt:
– Kurzes Schreiben und Glückwünsche betreffend des Projekts
– 6 Stk. Kleber mit Victorinox Schriftzug und Logo
– 10 Stk. Taschenmesser „Classic“
– 1 Stk. Taschenmesser „Huntsman“
– 1 Stk. Taschenmesser “ Rucksack“

Das reicht zwar nicht um die Reise ein paar Monate zu verlängern aber zumindest Messertechnisch kann schon mal nichts schiefgehen 🙂


So langsam wird es Ernst…

Man man man…so langsam rennt uns die Zeit davon. Nach dem der ganze Hochzeitstrumel vorbei ist, wird uns langsam bewusst, wie wenig Zeit uns noch bleibt. Ab heute ist es genau noch ein Monat. Seit dieser Woche sind wir jeden Abend bis um Mitternacht auf den Beinen. Formulare ausfüllen, als neue „Mülleri hetsi hets“ muss ich nun doch noch (anders als erwartet) meine ganzen Forumlare (Post, Visa, Führerausweis ect.) auf den neuen Familliennamen abändern. Obwohl auf ende Monat eh alles gekündet wird..total sinnlos, aber was solls..kann ja schliesslich nicht an alles denken 🙂

Ein erster Erfolg konnten wir schon feiern:  JUHUUU, unser Auto ist endlich verkauft. Diese Woche haben wir schon viel erledigt.  AHV abklären, Sponsorenpartner anfragen, internat. Krankenkasse auftreiben. Aber es nimmt kein Ende. Nach jeder erledigter Aufgabe kommt einem schon die Nächste in den Sinn. Never ending…..

Aber wir sind noch frohen Mutes und guter Laune, schliesslich haben wir unterwegs dann genug Zeit um auf der faulen Haut rumzulümmeln (Geschweige dann unsere „Giesskanne“ lässt uns nicht im Stich)

Aber mit meinem persönlichen (hobby)Mechaniker an Bord sollte ja auch das kein Hindernis werden *g*


STOPP

Meine lieben Leserinnen und Leser

Ich glaube ich muss hier erst mal etwas klarstellen! Während mein Mann hier sehlenruhig den letzten Artikel erstellt hat, schufftete ich mich auf der Arbeit ab. Aber nun bin ich dran, aus der Sicht der verflitterten Ehefrau.

Nachdem das Auto das erste Mal mitten auf der Strasse nicht anspringen wollte, verliessen mich schon die ersten Nerven. Ich dachte ok, ab nach Hause und wir schnappen uns den MG (Rover) unter den hintern und geniessen die freien Tage….denkste…! Monsieur vertröstete mich nicht um seine genannte Stunde, sondern um sagenhafte 3!!!!(könnte schon wieder heulen wenn ich dran denke) Stunden die er am Auto herumschraubte…..und erst dann ging es erst los an den Rhein…

und als ob die ganze Schrauberei etwas gebracht hätte. Wie Ihr im letzen Artikel von meinem Gatten lesen konntet, blieben wir nicht einmal…nein auch  nicht zweimal, nicht dreimal….MINDESTENS viermal stehen mit dem Mobil!! Nerven??? Leute, wenn eine Nerven hat, dann wohl ich 🙂 immer schön lächeln und winken…man will ja schliesslich nicht gleich in den Flitterwochen die Nerven verlieren.

Nichts desto trotz bin ich sehr stolz auf meinen Mann, weil der doch so sexy im Hubraum beim schrauben aussieht ;-)..da sei ihm wohl alles verziehen und wir hatten trotz vielen Macken des Autos wunderschöne Tage 🙂

Es grüsst die Ehefrau 🙂


Flittertage im Schwarzwald

Nach der ganzen Aufregung mit der Trauung waren ein paar ruhige und erholsame Tage im Schwarzwald geplant.

Leider kommt immer alles anders als man denkt…
Als ich vor ein paar Tagen die komplette Zündanlage aufrund verschliessenem Unterbrecherkontakt getauscht hatte, lief der Dodge wie eine Schnecke… Sprang schlecht oder gar nicht an, hatte probleme mit dem beschleunigen und blieb immer wieder mal stehen.

Nachdem ich auch noch schnell den Vergaser zerlegt, gereinigt und die wichtigsten Dichtungen ersetzt hatte war der Fall klar. Scheinbar muss sich beim Einbau der Zündungs-Ersatzteile ein neues Problem eingeschlichen haben, welches uns nun ganz übel mitspielt.

Vor eingen Tagen hatte ich schon vorgesorgt und einen Kontaktlosen Unterbrecher inkl. passender Zündspule im Amiland bestellt, mit dem könnte das ganze Gerümpel ausgebaut und die Zündanlage praktisch wartungsfrei machen… Leider leider, traffen diese Teile einen Tag zu spät ein und erst nach unserem Ausflug weiss ich das dies die Lösung gewesen wäre.

Nun gut.. Wir starteten am Freitag ca. 15.00 Richtung Schwarzwald. Nachdem wir hier um die Ecke noch getankt haben, gleich der erste Notfall… Der Dodge geht auf der Strasse aus und lässt sich nur mit Mühe wieder starten. Kurze Pause und gut, weitergehts… Am nächsten Stopp welcher an einer gröberen Steigung ist, kann ich mit dem Dodge nicht anfahren und verursache ein mittleres Verkehrschaos. Wir mussten uns rückwärts rollen lassen und wenden. Nach einer kurzen Verschnaufpause entschieden wir uns wieder nachhause zu fahren.

Susanne war der Meinung wir sollten keine Zeit mit der Reparatur verschwenden und mit unserem MG Kombi aufbrechen.
Thomas war der Meinung er sollte noch eine Gnadenfrist von einer Stunde für Reparatur haben 😉

Ca. 2 Stunden später, wieder mit den alten Zündkerzen, geänderter Benzinzuführung, neu eingestelltem Unterbrecherkontakt hatte ich das Gefühl wir können uns nun doch mit dem Dodge auf den Weg wagen.

Wir entschieden uns erstmal nur an unseren „Stammplatz“ am Rhein zu fahren, da wir ja schon sehr spät dran waren und nicht wussten wie weit der Dodge uns fahren wird.

Die Fahrt bis an den Rhein war problemlos und wenigstens ich hatte schon wieder ein lächeln im Gesicht.

Am nächsten Tag fuhren wir schon früh ab Richtung Schwarzwald. Zuerst an den Schlauchsee, dann Richtung Titisee.
Was ist nicht bedacht hatte… Im Schwarzwald geht es nur entweder steil Bergauf oder den Berg runter… Nicht gerade optimal für unsere Fahrzeug welches alles andere als optimal lief.

Unseren erster Schlafplatz haben wir nur per Zufall gefunden. Ich hatte einfach keine Lust mehr weiterzufahren und suchte nach dem nächstbesten Weg ohne Fahrverbot… Diese Taktik war Goldrichtig 🙂 Wir erklommen eine kleine Bergstrasse, vorbei an einem Bauernhaus und dann nochmals einen Feldweg mit sicher über 20% Steigung.

Oben angekommen hatten wir einen wunderschönen blickt über das Tal, eine unendlich scheinende Wiese und wir konnten sicher sein das hier nicht so schnell jemand um die Ecke kommen wird.

Zur Sicherheit fragten wir beim Bauernhaus nach, ob wir hier stehen bleiben durften und wurden zum Glück nicht enttäuscht 🙂

Alia war übermütig wie selten, hatte alle Mäuschen dieser riesigen Wiese für sich alleine und fühlte sich Pudelwohl.
Nach einen leckeren Znacht und noch einem kleinen Schwatz mit der Besitzerin von diesem schönen Fleck Erde (Übrigens auf ca. 1100 M.ü.M) war es Zeit für ins Bett.

Die Nacht war gespenstisch ruhig, obwohl wir gleich an einem Wald übernachteten, hörten wir kein einziges Tier, kein Fuchs, Vogel, einfach nichts. Einzig gegen den frühen Morgen war das gebimmel der vielen Kühe im Schwarzwald zu hören.

Nach einem kurzen Frühstück und einer warmen Dusche ging es weiter… oder soll ich sagen, sollte es weiter gehen.
Wieder eine Panne 50 Meter nachdem ich es noch knapp aus der Wiese geschafft hatte.

30 Minuten später waren wir wieder startklar und wir fuhren erstmal das schöne Tal hinunter.


Backe Backe Kuchen

Wir hatten für die Probefahrt im September 2009 einen 4-Flammigen Herd eingebaut damit unterwegs das nötigste gebrutzelt werden konnte.
Diesen wollten wir nun mit einem Backofen erweitern… Leider war das Ergebnis nicht befriedigend und schon nach kurzer Zeit war uns klar das diese Bastelei ersetzt werden musste.

Wir entschieden uns für einen 3-Flammigen Kochherd von SMEV mit integriertem Backofen/Grill und automatischer Zündung.
Das Schmuckstück passte perfekt in die Kochecke und nun wurde die Installation mit einem galvanisiertem Spritzschutzblech und einem zum Fahrzeug passenden rotem Rahmen eingefasst.


Fahrverbot…? was solls!!

Endlich ist es soweit! Unsere ersten Übernachtungen im Mowag stehen vor der Türe 🙂

Als Ausflugsziel haben wir das Rheinufer im Visier, da waren wir schon und konnten ein paar ruhige Plätzchen Auskundschaften.
Doch wie immer in der Schweiz…  die schönsten Plätze sind nur durch übersehen von Fahrverboten zu erreichen..

Aber was solls.. Unser Stellplatz war genau bei der Mündung der Thur in den Rhein – einfach traumhaft…

Abends ist da zu unserem erstaunen nur noch sehr wenig los, vielleicht treibt mal ein Böötchen mit Partylustigem Volk vorbei und winken uns zu 😉

Da dieser Weg in einer Sackgasse endet, ist es auch kein Problem Alia frei herumlaufen zu lassen. Sie fühlt sich absolut wohl und geniesst dieses Erlebnis genau wie wir.


Home Entertainment

Heute hatte ich endlich Zeit für etwas Unterhaltung im Wohnmobil zu sorgen. Da ich noch ein Skoda Octavia Radio mit DVD Player, DVB-T und Navigation im Lager rumliegen hatte, war die Entscheidung schnell gefallen.

Als BoxenSystem hatte ich schon länger das 2.1 Kanal von Creative im Auge, welches sich schon an unserem Laptop immer bewährt hatte. Obwohl beim Subwoofer die Eingangsspannung mit 14v~ (Wechselspannung) beschrieben war läuft es nun zum Glück auch mit unserer Bordspannung von 13V- (Gleichspannung).

Mit einer Schablone eines defekten Radios wurde der Ausschnitt angezeichnet und mit passendem Werkzeug rausgeschnitten.

Endlich auch mal etwas Buumbuum  🙂


Spieglein, Spieglein an der Wand..

Leider war mir bei der letzten Einstellung der Aussenspiegel eine Halterung aus Gusseisen gebrochen. Notdürftig repariert fuhr ich erwartungsvoll nach Deutschland um meine bei Ebay.de neu bestellten Spiegel abzuholen.

Nach einigen Änderungen waren die dann auch passend montiert. Zusammen mit der Rückfahrkamera hat man nach hinten so ziehmlich alles im Blick.


Schlafkomfort 1A

Auf unserer Testfahrt im September 2009 hatten wir gewisse probleme mit dem Schlafkomfort auf der nur 10cm dicken Matratze.
Ein richtiger Lattenrost wäre schön, aber da wir in der Aufbauhöhe beschränkt sind und das Aufstelldach sehr wenig Spielraum lässt haben wir uns für folgendes System entschieden:

FROLI_Travel – bequem unterwegs …
FROLI_Travel ist ein Komfort-Unterfederungssystem, das durch punktgenaue Federung den Nacken- und Rückenwirbelverlauf in eine orthopädisch richtige Lagerung bringt. Die Aufbauhöhe ermöglicht eine gute Unterlüftung. Ein optimales Schlafklima ist gewährleistet.

Und nach der ersten Nacht im Wohnmobil kann ich nur bestätigen das es sich gelohnt hat!


SEAGULL Wasserfilter

Unser 75L Brauchwassertank wird in der Regel nicht für Trinkwasser verwendet. Damit dies aber im Notfall möglich wäre, haben wir uns für einen SEAGULL IV Wasserfilter entschieden. Dieser kann mit einer Filterpatrone bis zu ca. 4000L übelstes See-, Fluss oder Brunnen Wasser in bekömmliches Trinkwasser filtern.

Von links nach rechts: Druckausgleichbehälter/ Druckwasserpumpe/ SEAGULL Wasserfilter

Die erste Einheit hält physikalisch Bakterien, Giardia, Cryptosporidia und andere größere Organismen sowie Partikel wie z.B. Asbest zurück, wie ein Fliegennetz am Fenster die Fliegen am Hineinfliegen hindert.

Die zweite Einheit ist eine Integration eines pharmazeutischen Grades, hoher Adsorptionsraten und molekularsiebenden Materialien in der Mikrostruktur für eine sehr hohe Leistungsfähigkeit gegenüber Schadstoffen wie z.B. Chlor, Trichloräthylen, PCB’s, Schädlingsbekämpfungsmittel wie z.B. Dimethylsulfamid (DMS), Herbizide, Arzneimittelrückstände, Hormone und viele weitere chemische Verunreinigungen.

Die dritte Einheit besteht aus negativen und positiven elektrochemischen Kräften, die permanent in der Matrix erzeugt werden, um sogar Teilchen anzuziehen, die nicht durch die Porengröße der Mikrofiltration zurückgehalten würden.

Wegen dieser eindeutigen Mikrostrukturmatrix in Verbindung mit organischen Abbaueinheiten, hat die Filterpatrone des Seagull IV Wasserfilters nicht die Probleme der pathogenen Bakteriumsanhäufung, wie sie für Aktivkohleblocks, extrudierte Aktivkohle und andere gröbere Kohlefilter bekannt sind.


Hubtisch

Heute morgen gleich um 8.30 in den Baumarkt und ein Bambusbrett zuschneiden lassen. Zuhause dann noch die Kanten gebrochen und mit einem Wachs versiegelt.

Den Einsäulen Hubtisch hatten wir schon vor ein paar Wochen auf Ebay.at ersteigert. Dieser lässt sich stufenlos in der höhe verstellen damit wir den Tisch zum Essen sowie auch als Liegefläche benutzen können.

Bei dieser Gelegenheit hatte ich gleich noch Zeit den Schiffsparket zu schleifen und zuveriegeln.

Sieht doch schon ganz gemütlich aus 🙂


Gästebuch

Seit gestern haben wir nun auch ein Gästebuch online. Fühlt Euch frei und schreibt was nettes rein 😉

Ihr findet den Link oben in der Navigation unter Feedback oder auch rechts in der Sidebar.


Austausch Benzinpumpe

Zum Glück ist die neue Benzinpumpe schon heute eingetroffen, das gleiche Modell hab ich gleich noch als Ersatz eingelagert. Per Zufall hatte ich die  nach der Panne bei Ricardo in neuwertigem Zustand gefunden. Es stellte sich heraus das der Verkäufer noch eine zweite (neue) Ersatzpumpe hat.  Auch die wurde natürlich mit dazu gekauft.

Es handelt sich um eine elektrische Pumpe der Marke Hardy TYP 18812.

  • unabhängig vom Motor
  • leicht zu montieren
  • selbstansaugend
  • kältebeständig bis -40 °C
  • wärmebeständig bis +80 °C
  • Benzin bleifrei, Diesen, methanol- und äthanolhaltige Kraftstoffe förderbar
  • Förderleistung der Pumpe passt sich dem Verbrauch an

Viele Oldtimer wie auch unser Dodge haben noch mechanische Benzinpumpen welche mit dem Motor mitdrehen. Die alte mechanische Pumpe hab ich vorerst drin gelassen, Eingang und Ausgang mit einem Schlauch überbrückt und mit Öl gefüllt damit diese nicht trocken läuft.

Die neue Pumpe wird mit Masse an die Carosserie und dem Plus an die Zündspule angeschlossen. Der Benzinfilter sitzt jetzt neu vor der Benzinpumpe und nicht mehr zwischen Benzinpumpe und Vergaser.

Nach einer Einbauzeit von ca. 60 Minuten war es dann schon so weit, einmal georgelt und ZACK, der Dodge lebt 😉

Hier noch Bilder von der alten  und neuen Bezinpumpe, sowie den drei Magnetventilen um zwischen den Tanks umzuschalten.


Und dann standen wir

Merdee… am Sonntag gleich zweimal stehen geblieben, hätte ich doch nur auf die sanften hinweise von meinem Dodge geachtet.

Das erste mal nach einer Fahrt von ca.25km, zum Glück hatten wir schon einen passenden Platz am Rhein zum Faulenzen gefunden.

Zündung kontrolliert, alles ok, aber die Benzin-Pumpe füllt den Vergaser nicht.
Nach 3 Stunden Grillieren, läuft die Kiste wieder von alleine.

Auf dem Nachhauseweg noch schnell an der Tankstelle vorbei, Motor zur Vorsicht laufen gelassen, aber kaum wieder auf der Strasse läuft der Dodge schon wieder nicht. Mitten auf der Kreuzung zwischengeparkt und den Kopf darüber zerbrochen wie wir den letzten Kilometer noch schaffen.

Gut, erstmal schnell Nachhause und etwas Bastelmaterial zum improvisieren mitgenommen.

Mit einer Handpumpe Sprit in den Vegaser gepumpt, Spritfilter noch gefüllt und gestartet – und ab gehts wieder Smile

Heute kommt dann hoffentlich die neue Pumpe und dann läuft er wieder wie ein Uhrwerk. Für die Weltreise haben wir vorgesorgt… mindestens eine Ersatzpumpe haben wir dabei!!


Wer hat Angst von der Bösen Kuh…

Hatte endlich Zeit den über Ebay günstig ersteigerten Bullenfänger passend zu machen. MOWAG musste natürlich eine etwas grössere Stossstange montieren, wodurch der eigentlich richtige Rammschutz doch nicht von alleine passte…

Hier noch ein Zitat vom Verkäufer:“Mit dem holt man jede Kuh vom Eis“.  😉

Jetzt müssen noch die Zusatzscheinwerfer wieder ran und dann ist die Front soweit in Ordnung.


Hallo – Ist da jemand hinter mir?

Diese Frage stellt sich jedem Wohnmobil Besitzer. Das Gefährt alleine Rückwärts zu parkieren oder Rangieren ist ein Glücksspiel.

Aus diesem Grund wurde heute eine Rückfahrkamera installiert.

Die Nachbarn können aufatmen… ich wollte ihnen diesen sonnigen Tag nicht mit dem Lärm der Trennscheibe und Schlagbohrmaschine verderben.

Montag ist auch noch ein Tag 😉


Erste Ausfahrt

Gleich am Abend waren wir dann startklar für eine kleine Probefahrt


Achtung Achtung!!

Als ich mir vor einigen Monaten das Ziel setzte bis mitte Juli die Box aufzuladen, hatte ich nicht wirklich daran geglaubt.

Doch heute, eine Woche früher noch war es dann so weit.

Pünktlich um 13.45 Uhr stand mittlerweile zum vierten mal die Firma Roggenmoser mit Ihrem Kran in der Einfahrt 🙂

30 Minuten später sass die Box millimeter genau auf dem Mowag. Bis zu letzt war ich am zittern ob ich auch alles richtig ausgemessen und durchdacht hatte.