New York New York big city of dreams

Vier tage sind wir nun schon hier im Staat New York. Mit dem Mietwagen quer durch die Stadtteile Queens, Brooklyn, Manhattan, New Jersey und so weiter gedüst. Ein Problem haben wir auf jeden Fall gewaltig unterschätzt… Auch wenn der Hund des Amerikaners liebstes Haustier darstellt – Hundefreundliche Hotels sind nicht immer einfach zu finden… Die meisten haben ein grosses Schild mit der Aufschrift „No Pets allowed“ bei der Rezeption hängen. Und falls dies nicht der Fall ist, ziehen sie uns die Dollars nur so aus der Tasche. Zwischen 40 und 50 Dollar Aufpreis für den Hund, für eine Nacht versteht sich. Da kostet eine halbswegs passable Unterkunft schnell mal gegen 170 Dollar und mehr.

Einzig bei unserer zweiten Übernachtung, als wir in der nähe des Airports Newark zig Absagen erhielten, waren die russischen Besitzer, eines sagen wir mal „Stundenhotels“, so freundlich uns für Alia keinen Aufpreis zu verlangen. Mit 57 Dollar war das unsere mit Abstand günstigste Übernachtung.

Unsere ersten Tage in den USA lassen sich schwer beschreiben. Es fällt uns nicht einfach die Mentalität der Amerikaner einzuschätzen. Aber warten wir ab, in ein paar Wochen wissen wir dann bestimmt wie hier der Hase läuft. Es ist definitiv ein Unterschied, ein Land sein Leben lang nur über die Medien, Kinofilme und das Fernsehen wahrzunehmen und dann plötzlich selbst in New York auf der Strasse zu stehen.

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