Money Money Money

Sonntag, 28. November 2010

Heute war es also so weit! Die Botschaft bestätigt uns am frühen Morgen das wir vorbeikommen können um das aus der Schweiz überwiesene Geld abzuholen. Wir machen uns auch gleich durch den zähen Morgenverkehr in die Stadt. Wir waren bereits 3 mal bei der Schweizer Botschaft, aber es dauert auch dieses mal einige Zeit bis wir sie endlich gefunden haben.

Der Dodge wird gleich im Halteverbot vor dem Haus parkiert, was natürlich der Embassypolice nicht so recht gefällt. Glücklicherweise werden wir erst zur Weiterfahrt gebeten als die Sache schon erledigt war.

Wir entschliessen uns zur Rückfahrt Richtung Esfahan und legen eine letzte Pause bei Shrein Kohmeni ein als das Unglück seinen lauf nimmt. Bei einer notdürftigen Unterführung höre ich Susanne noch mahnend rufen… langsaaaaaam… doch irgendwie war ich nicht recht bei der Sache. Mitten in der Unterführung ist ein riesen Krater über welchen wir volle Kanne rüberdonnern.. Puuhhh… nichts passiert.

Es geht weiter an Qom vorbei und wir halten wieder an der selben Raststätte wie wir bei der ersten Fahrt nach Esfahan übernachtet hatten. Als mir auffällt das unsere Box doch etwas zu sehr Schieflage hat. Nach einer kurzen Inspektion sehe ich dass die Halterung der Zusatzluftferderung gebrochen ist und wir auf dieser Seite nun schief stehen. Ich entschliesse mich eine Nachtschicht einzulegen und die komplette Luftfederung auszubauen und vorläufig ohne weiterzufahren. Die Nacht ist angenehm ruhig ausser ein paar Strassenhunden welche es auf unsere wohlduftende Hündin abgesehen haben und um das Wohnmobil tigern.

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