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Khao Sam Roi Yot National Park

Freitag, 22. April 2011

Nach 2 Tagen an unserem Lieblingsstrand reissen wir die Zelte erneut ab und flüchten mehr oder weniger, da sich in dem Miethaus direkt nebenan eine riesen Familie angesiedelt hat.

Stühle und Tische werden ausgepackt und direkt uns vor der Nase aufgestellt.

Wir fahren in den Nationalpark nebenan und stellen uns da an den Strand für die kommenden 2 Nächte. Wir verbringen die Tage mit Bücherlesen, Autobasteln, Strandspaziergängen und Affen-Beobachten, die wenigen Meter neben unserem Mobil in den Bäumen rumtanzen.

Tagsüber ist Ebbe, das Meer zieht sich ca. 1 Km vom Strand zurück, also ist an Baden da nicht zu denken J

Platten Nr. 3

Mittwoch, 20. April 2011, Dolphin Bay III

Wir verlassen den wunderschönen Strand mit dem Ziel im Auge nochmals ein paar Tage an der Dolphin Bay zu verbringen, wo wir bereits schon das dritte mal sein werden. Nichts ahnend cruisen wir den Highway Nr. 4 entlang, als wir plötzlich ein reifenzischen hören, nicht nur ein kleines feines, sondern ein kleiner Hurricane und innerhalb von weniger als 10 Sekunden ist unser Reifen hinten rechts platt. Thomas steuert unsers Haus direkt an den Strassenrand, wo sich Gottseidank auch gleich die Einfahrt einer Schlosserei befindet. Mit lautem Gebell machen sich ca. 5 Hunde auf uns aufmerksam und schon steht auch der Besitzer des Anwesens und begutachtet unseren platten Reifen. Nach einer kurzen Konversation mit Händen und Füssen holt der nette Herr sein riesen Yamaha Chopper aus der Scheune und will Thomas und den Reifen zum nächsten Mechaniker fahren. Aber so schön eine kleine Ausfahrt gewesen wäre, das Rad erwies sich als viel zu schwer, als könnte es Thomas hinten auf dem Motorrad halten. So muss halt der Mechaniker zu uns kommen, und das war er auch innert wenigen Minuten. Schwupps und die beiden waren schon weg. Ich blieb alleine mit 5 Hunden und einem im Auto zurück, wurde aber bestens mit einem Stuhl und kaltem Wasser von der Frau des Hauses versorgt. Nach gefühlten 5 Stunden in der Hitze war Thomas mit geflickten Reifen endlich wieder da. Schwups wurde es am Auto montiert und die Fahrt konnte weitergehen…juhuuu. (Anmerkung der Redaktion: Diesmal war es kein Loch im Schlauch, sondern es Riss das komplette Ventil ab. Mitsamt dem teuren Luftdrucksensor  ) Am Dolphin Bay angekommen bemerken wir gleich, dass die Touristen weniger geworden sind und einige Restaurants auf die wir uns schon gefreut haben bereits geschlossen haben. Nichts desto trotz stellen wir uns an unseren Stammplatz und geniessen die kilometerlange leeren Strände. Schon wieder Flöhe, oder ist da was anderes im Busch? Neeeeein, dachte ich als ich am Morgen aufwachte nach einer kratzreichen Nacht. Meine Beine waren schon wieder von den Mistdingern verstochen worden. Am Abend zuvor habe ich am Strand so kleine Fliegen entdeckt, von einigen wurde ich gestochen, aber es gab nur eine kleine Wölbung auf der Haut, nichts dramatisches. Doch derselbe Stich war über Nacht um das dreifache in die breite und in die Höhe geschossen und hat unendlich gebissen. Thomas hat es diesmal (iiihahahahohoho) noch schlimmer erwischt. Sein ganzer Rücken ist übersät von Stichen. Wir konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass Flohstiche so aus dem Nichts auftauchen, also haben wir im Internet recherchiert und sind auf folgendes Ergebnis gekommen. SANDFLIEGEN heisst das Codewort. Diese Mistfiecher sind gerne morgens und in der Abenddämmerung unterwegs und treiben ihr Unwesen. Sie sind etwa halb so gross wie eine normale Mücke und haben auffällig weisse Flügelchen. Sie stechen nicht, sondern beissen. Also waren es damals in Koh Chang keine Flöhe sondern ebenfalls diese lästigen Sandfliegen. Dann bevorzuge ich doch lieber Mücken…

Khanom Bay

Dienstag 19April 2011 Khanom Bay Thailand

Auch heute fahren wir wieder die Ostküste hinauf und versuchen unser Glück einen schönen Stellplatz in einer Bucht zu finden. Nach einem kurzen Einkauf im Desco Lotus bei Khanom wagen wir es und tuckeln eine unbefestigte Stichstrasse Richtung Meer hinunter.

Nach einer guten halben Stunde fahrt auf gut Glück befinden wir uns in einem winzigen Fischerdorf mit keinen 10 Häusern. Ganz am ende der Bucht hat es noch einen wunderschönen Platz wie wir das nicht besser hätten treffen können.

An der ca. 1km langen Bucht sind einige Fischer vom Strand aus mit den Netzen am Werkeln. Unermüdlich laufen sie ins Wasser und legen die Netze aus um diese bereits nach einigen Minuten wieder herauszuziehen.

Die heimischen Hunde interessieren sich für Alia, zu fünft stellen sie sich vor uns auf. Aber immer in so grosser Distanz, dass die kleinen Angsthasen sich nicht vor Alia fürchten müssen.

Und dann wird im Rudel gebellt und gebellt bis spät in die Nacht hinein…

Als es am Strand einige tote Fische und sonstiges Meeresgetier anschwemmt probiere ich mein Glück und packe nach langer Zeit mal wieder die Angelruten aus. Erst mal Fisch als Köder… kein Erfolg, Tintenfisch… kein Erfolg… Alia spendet eines ihrer vielen gejagten Krebschen.. leider auch ohne Erfolg.

Hier an der Ostküste gibt es zwar keine romantischen Sonnenuntergänge.. dafür aber haben wir gerade Vollmond und als ob das nicht genug wäre, sind die Sonnenaufgänge einfach Traumhaft schön. Das erste mal das Susanne morgens um 6 Uhr lieber mit der Kamera zum Schlafzimmerfenster rausknippst als zu schlafen.

Der Dodge auf der Waage II

Dienstag 19. April 2011 Golf von Thailand

Der Dodge auf der Waage II

Heute haben wir das zweite Mal die Gelegenheit unseren Dodge auf die Waage zu fahren.

Wir erinnern uns:

Abfahrt in der Schweiz mit geschätzten 4700kg, erste Enträumungsaktion im Iran , erstmals auf der Waage in Thailand mit 4400kg, Danach eine zweite Enträumungsaktion hier in Thailand.

Und nun stehen wir aktuell bei sehr erfreulichen 4260kg. Und ganz im Ernst – keine der entsorgten oder verschenkten Gegenstände habe ich nur einmal vermisst. Einfach unglaublich was man meint auf eine Reise mitnehmen zu müssen.

Der Benzinverbrauch wurde im gleichen Zug auch verringert. Das heisst mit dem hier üblichen Roz91 Benzin verbrauchen wir 20,6 L/100km. Mit 95er Oktan welches hier in Thailand nur noch selten zu finden ist 18,6 L/100km, mit 98er Oktan wäre es erfahrungsgemäss nochmals weniger.

Nicht schlecht für unsere 4,3 Tonnen Burg. Soll mir mal jemand einen über 2 Tonnen schweren SUV zeigen der mit unter 10 Litern Benzin auskommt… Unser MG Kombi mit 1700kg verbrauchte genau 10L auf 100km. Soviel mal vorerst zu diesem Thema…

Hier noch eine unvollständige Liste was man nicht unbedingt braucht:

–         Fahrräder inkl. Träger 50kg
–         Schneeketten 40kg
–         Tresor 20kg
–         Campingtisch 10kg
–         Getriebe-Öl und Plastikbox 10kg
–         Gitarre
–         Küchen Messerset
–         Ersatz Anlasser 10kg
–         Ersatz Lichtmaschine 10kg
–         Ersatz Wasserpumpe 10kg
–         Geschirr und Besteck etc. 15kg
–         Seilwinde 50kg
–         Ersatzreifen 20kg
–         Grill und Holzkohle 20kg
–         Überzählige Kleider und Schuhe 20kg
–         Hundekennel 15kg
–         Büchsenvorräte 20kg
–         Bücher 10kg
–         Hundefutter 15kg

Khao Nan National Park

Montag 18. April 2011 Khao Nan National Park Thailand

Mit dem Besuch in Krabi haben wir den südlichsten Punkt unserer Thailand Reise erreicht. In vielen Reisebüchern wird es Touristen aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen die Städte weiter unten im Süden zu bereisen. Dieser Landesteil wird überwiegend von Muslimen bewohnt und leidet seit Anfang 2004 vermehrt unter Anschlägen radikaler Angehöriger der muslimischen Bevölkerungsgruppe auf staatliche Einrichtungen.

Wir entschliessen uns unter anderem auch deshalb an die Ostküste, an den Golf von Thailand nach Nakhon Si Thammarat zu fahren. Die Fahrt über das bergige Hinterland dauert ewig.. Nach 8 Stunden erreichen wir unser Ziel und beginnen mit der Suche nach einem Stehplatz irgendwo am Meer. Doch dieser Küstenabschnitt ist wenig bis gar nicht touristisch und das bedeutet oftmals haufenweise, oder sagen wir besser tonnenweise Müll an den Stränden. Dieses Bild zieht sich seit der Türkei, Iran, VAE und nun Thailand wie ein roter Faden durch die Geschichte… Wir sind uns sicher die Menschheit wir eines Tages in ihrem eigenen Müll ersticken.

Glücklicherweise sehen wir eine Beschilderung für den Khao Nan National Park und folgen dieser in der Hoffnung dort übernachten zu können. Und tatsächlich, gut 15km im Landesinneren werden wir von den Parkangestellten und deren Familien freundlich empfangen. Die Parkgebühren liegen mit 300 Bath etwas über dem Durchschnitt, aber dafür haben wir eine richtig ruhige Nacht vor uns.

Auch hier sehen wir deutliche Spuren von den letzten Regenfällen. Der ca. 40 Meter hohe Wasserfall muss Unmengen an Geröll und Baumstämmen mitgeführt haben.

Ein lustiges Detail: In den Becken des Wasserfalles und dem Bach werden tausende von Forellenartigen Fischen gezüchtet und viele Kinder und natürlich auch Alia geniessen das erfrischende Wasserbad mit den quirligen, zuckenden Körpern.

Phang Nga – Krabi

Sonntag 17. April 2011 Phuket nach Krabi Thailand

Heute geht unsere Reise weiter über Phang Nga nach Krabi. Die Folgen der Unwetter welche erst vor wenigen Wochen gewütet haben sind deutlich zu sehen. Viele Erdrutsche und Schlammlawinen, Unterspülte Strassen und geschlossene Brücken sind zu sehen.

Hier in Krabi sind die Strände aufgrund der Festtage überfüllt. Massen an Touristen und Einheimischen die noch feucht fröhlich am feiern sind. Nach einem kurzen Abstecher in einer Bildergallerie, in der wir endlich ein Andenken an diese wunderschöne Zeit in Thailand ersteigern, geht es weg von den Stränden in einen „ruhigen Park“ unweit von Krabi Town.

Auch hier befinden wir uns noch im Tsunami Gebiet. 2004 trafen die Wellen sogar aus zwei unterschiedlichen Richtungen auf die Küste, nachdem diese von der Insel Kho Phi Phi umgelenkt wurden. Morgen verlassen wir aber die Westküste der Andaman See und fahren rüber an den Golf von Thailand. Bei all den Erdbeben in Japan und den Voraussagen für Thailand ist es einem nicht immer ganz wohl…

Erdbeben Monitor
http://survival.4u.org/erdbeben/erdbeben-karte.htm

Global Disaster Warn Alerts
http://www.gdacs.org

Tsunami Alarmsystem
http://www.tsunami-alarm-system.com

Sokran Phuket

Samstag 16. April 2011 Phuket Thailand

Sokran

Auf das thailändische Neujahr und das damit verbundene Wasserfest wurden wir bereits schon von Sigi und Bernd vorbereitet. Aber was wir an diesem Tag gesehen haben ist kaum in Worte zu fassen.

Wir fahren kurz vor Mittag los Richtung Süden von Phuket. Bereits schon nach der ersten Kurve steht die erste Menschentraube am Strassenrand, bewaffnet mit Wasserpistolen und Puder…Die ersten trauen sich noch nicht unser Mobil in Angriff zu nehmen, aber das ändert sich mit jedem gefahrenen oder besser gesagt geschlichenen Kilometern.

Hauptsächlich haben sie es auf Mopedfahrer abgesehen. Diese werden apruppt mit einem Hechtsprung auf die Strasse angehalten, mit einem Kübel Wasser übergossen und zum Schluss noch einen klatsch Puder ins Gesicht…dann darf weiter gefahren werden.

Je näher wir in die Dörfer reinfahren, desto dichter wird die Wasserschlacht. Ganze Familien von der Oma bis zum Ururenkel quetschen sich auf die Ladefläche von den Pick-Ups und lassen sich von denen die am Strassenrand stehen bewässern…

Banana Beach

Sonntag 10. April 2011 Banana Beach Phuket Thailand

Zum Glück haben wir 2 km von der Naithon Beach entfernt eine kleine Bucht namens Banana Beach gefunden. Ohne Resorts und nur mit wenigen Touristen die mit den Longtail Booten hergebracht werden.

So ergibt es sich dass wir jeden Morgen mit Mietwagen an die Bucht fahren und die Unterwasserwelt mit Schnorchel und Flossen ausgerüstet erforschen können.

Andreas und Thomas stürzen sich als erstes in die Fluten, und testen gleich ihre Unterwasserkameras aus. Die Fischwelt hat vieles zu bieten, so bekommen wir neben Anemonenfischen, Schwarmfische auch Moränen zu sehen.

Den letzen Abend mit unserer Familie wollen wir noch schön im Strandrestaurant ausklingen lassen. Dies sollte jedoch nicht sein, denn während wir genüsslich Speisen kommt plötzlich ein heftiges Gewitter auf. Unter dem Pavillion wo unser Tisch steht, fühlen wir uns von dem starken Regen geschützt und lassen uns erstmals nichts anmerken. Als dann jedoch 100 Meter von uns entfernt ein Blitz einschlägt und unser Pavillion auch noch unter den Wassermassen  in die Brüche geht retten wir uns in letzter Sekunde noch über die Strasse in ein sicheres Haus.

Hach…was für ein Schreck noch am letzten Abend…Bei einem Schlummertrunk in der Bar lassen wir die 2 Wochen nochmals Revue passieren und verabschieden  uns dann schweren Herzens am nächsten Morgen von unserer Familie. Aber schon Bald werden wir im Juni für einen Besuch in die Schweiz kommen, drum fällt der Abschied nicht sooo schwer.

Weitere Fotos zu den 2 Wochen findet ihr auf der Homepage von www.bettinaundandreas.ch

Andreas war der persönliche Starfotograf und leider haben wir es verpasst die Fotos auf unseren Laptop zu kopieren.

Naithon Beach Phuket

Freitag 8. April 2011 Naithon Beach Phuket Thailand

Nach einer wunderschönen Woche in Khao Lak zieht es uns mit der ganzen Familie weiter in den Süden nach Phuket.

Thomas und ich fahren bereits um 8.00 Uhr los, damit wir unsere Visa und unser Auto in Phuket verlängern können. In Patong angekommen erfahren wir dann da im Immigration Office dass wir für die Verlängerung nach Phuket Town fahren müssen, also war erst mal der ganze erschwerte und hügelige Weg nach Patong umsonst…Alles wieder zurück über Stock und Stein und weiter geht es nach Phuket Town.

Die Verlängerung auf dem Immigration office geht für thailändische Verhältnisse ziemlich zügig voran. Nach 30 Minuten können wir auch schon gleich ins benachbarte Customs damit unser Haus auch noch etwas in Thailand bleiben darf. Es wäre natürlich zu schön gewesen, wenn dass auch noch wie am Schnürchen geklappt hätte, aber wie das der Zufall so will, treffen wir da genau 3 Minuten nach Zwölf ein. „ Sorry, LUNCH, please come back at one oclock“ . Na gut….dann stellen wir uns halt für eine Stunde in den Schatten und machen Mittagsschläfchen. Als es dann soweit ist, ist der Chef des Hauses leider nicht Anwesend. Somit erhalten wir nur einen provisorischen Zettel, welcher dann ein paar Tage später ins Originale getauscht werden kann.

Die Suche nach einem passenden Resort gestaltet sich wie angenommen ziemlich schwierig. Die meisten Strände in Phuket sind mit Liegestühlen übersäht und an Einsamkeit ist nicht zu denken. Am späten Nachmittag haben dann Andreas und Co. , die mit dem Mietwagen vorausfahren, endlich einen kleinen Geheimtipp gefunden. Naithon Beach heisst der Strand an dem wir nun die restlichen 5 Nächte stehen werden.

Aber vorerst müssen Thomas und ich noch den Weg dahin finden, was sich dann als ziemlich schwierig entpuppt. Nach einer längeren Irrfahrt finden wir das Ziel endlich kurz vor Sonnenuntergang.

Unsere drei Feriengäste übernachten im überraschend günstigen Luxusresort Naithonburi. Der Hacken an der ganzen Sache ist, dass wir da mit unserem roten Haus und Hund keine gern gesehene Gäste sind und somit die erste Nacht ca. 150 Meter weiter entfernt auf der grössten  Baustelle weit und breit Übernachten müssen. Am nächsten Tag und bei Tageslicht sieht die Lage aber nicht mehr so düster aus und wir finden einen passablen Stehplatz auf einem Schotterweg etwas südlich vom Resort… wenn es nur das ist können wir damit leben 🙂

Der Strand, ist wunderschön mit klarem Wasser und feinem Sand. Leider ist es schon zu spät um uns noch ins kühle Nass zu stürzen (ausser für Thomas), dafür ist die Vorfreude auf den nächsten Tag umso grösser. Nach einer erfrischenden Dusche treffen wir uns mit der Familie zum verdienten Nachtessen direkt am Strand.

Am nächsten Morgen gibt’s leckeres Frühstück vom reichhaltigen Buffet des 5-Sterne Resorts und dann geht’s ab an den Strand…unsere Schweizer müssen jeden Sonnenstrahl geniessen. Also ab auf den Liegestuhl, Sonnenschirm aufklappen und erstmal nichts tun…haben wir uns auch schwer verdient nach 6 Monaten harter Weltreise 🙂

Alia zögert keine Sekunde um allen Strandbesuchern (90 % Russen) ihr Schwimmkönnen unter Beweis zu stellen und paddelt ihre Spaziergänge im Kreis…

Gertrud und Company

Wuensched Dir Kurt zu Dim 65. Geburtstag nur s’beschte!

Gertrud und Company

Prost zaeme